80 Jahre Opus Dei

Regionalvikar Martin Schlag feiert in der Wiener Peterskirche

Wien - 2. Oktober 2008. In der Rektoratskirche St. Peter am Graben feierte Msgr. Martin Schlag, Regionalvikar des Opus Dei in Österreich, aus Anlass des achtzigsten Gründungstages des Opus Dei eine Festmesse. In seiner Predigt betonte er einmal mehr, wie das Opus Dei nur zu verstehen ist, wenn Göttliches und Menschliches zusammen gesehen werden.

Der hl. Josefmaria habe am Anfang nichts gründen wollen, aber dann gesehen, dass Gott gerade das von ihm wolle: die Gründung des Opus Dei als ein Weg der Heiligung inmitten der Welt. Man solle kontemplativ in Alltag und Beruf leben. Was für die Ordensleute das Kloster, das sei für den gewöhnlichen Christen die Straße, die Escrivá als seine „Lieblingskapelle" bezeichnete.

Die Feier des Gründungsjubiläums am 2. Oktober wird am Sonntag, dem 5. Oktober, durch einen vorabendlichen Festgottesdienst zum Gedenken an die Heiligsprechung des Gründers des Opus Dei am 6.10.2002 ergänzt, den Militärbischof Christian Werner in der Militärpfarrkirche in  Wien-Hietzing zelebrieren wird.