Pastoralreisen von Alvaro del Portillo

Alvaro del Portillo hat weltweit zahlreiche Pastoralreisen unternommen, zunächst als Nachfolger des hl. Josefmaria, später auch als Prälat und als Bischof.

Weltkarte einiger Pastoralreisen von Alvaro del Portillo

Ein Aspekt seiner Treue zum Gründer des Opus Dei waren seine zahlreichen Pastoralreisen, die er bis zu seinem letzten Lebensjahr unternahm. Wir bringen eine Weltkarte mit einigen von ihnen, unterteilt in vier Etappen seines Wirkens als Nachfolger des hl. Josefmaria und als Prälat des Opus Dei.

Er wandte sich dabei vor allem an jene Länder, in denen das Opus Dei gegenwärtig war, da jene Reisen vor allem für die Gläubigen des Opus Dei einen Ansporn zur Treue in ihrer Hingabe und in ihrem Dienst an der Kirche darstellen sollten. Mit dem Wunsch, sie in ihrem Apostolat zu unterstützen, verbrachte er überall gemeinsame Stunden der Katechese mit ihnen, indem er sie im Glauben und im Gehorsam gegenüber dem Hl. Vater bestärkte.

Alvaro del Portillo verkündete das Evangelium auf anregende und fordernde Weise zugleich, in einfachen und tiefen Worten, die Freude und Optimismus verbreiteten. «Der Prälat des Opus Dei - so Kardinal Marcelo González, damals Erzbischof von Toledo und Primas von Spanien - hatte ein beständiges strahlendes Lächeln während er sprach».

Die Pastoralreisen von Alvaro del Portillo verliehen seiner Person eine weltweite Wirkung. Pablo Barrachina, emeritierter Bischof von Orihuela-Alicante (Spanien), ist Zeuge: «von meinem Freund Alvaro del Portillo bewahre ich unauslöschbare Erinnerungen in meinem Herzen (...). Seine väterliche Persönlichkeit (...) prägte sich meiner Seele tief ein, schon von Anfang an (...). Was an ihm hat mich so überzeugt? Seine physische und geistige Präsenz, die sein ganzes Sein als ein Durchscheinen Christi vor Augen stellte. Sein innerer Friede, Frucht des Hl. Geistes, der ihn ganz durchströmte. Er war wirklich ein Mann Gottes».



Weltkarte mit einigen Pastoralreisen von Alvaro del Portillo