Homilie von Papst Johannes Paul II. bei der Heiligsprechung Josefmaria Escrivas
Die Homilie im Wortlaut.
Papst Johannes Paul II.: Wahre Friedenserziehung ist dringend
Audienz für Teilnehmer des Studentenkongresses UNIV
Papst Johannes Paul II. bittet Jugendliche, auf Gewalt mit der Macht der Liebe zu antworten
Zusammentreffen mit mehr als 700.000 jungen Leuten in Madrid
Ansprache an die zur Heiligsprechung von Josemaría Escrivá gekommenen Pilger. 7. Oktober 2002
Mit Freude richte ich meinen herzlichen Gruß an euch, an diesem Tag nach der Heiligsprechung des seligen Josemaría Escrivá de Balaguer.
Grußwort des Papstes an den Patriarchen von Rumänien nach der Audienz für die Pilger, 6. Oktober 2002
"Ich habe die Freude, den orthodoxen Patriarchen von Rumänien, Seine Seligkeit Teoctist, willkommen zu heißen, zusammen mit den verehrten Mitgliedern seiner Delegation, die ihn auf seinem heute begonnenen Besuch in Rom begleiten."
Grußwort des Prälaten des Opus Dei an den Papst. 7. Oktober 2002
Heute kommt mir die unverdiente Ehre zu, der Freude und Dankbarkeit Ausdruck zu verleihen, die tausende Gläubige und Mitarbeiter der Prälatur sowie unzählige andere Verehrer des heiligen Josefmaria Escriva erfüllt, die in Rom und außerhalb Roms mit innigem Jubel an der Zeremonie der Heiligsprechung teilgenommen haben. Danke, Heiliger Vater.
Die Universalität der Kirche
In seinen Schriften und seiner Verkündigung bezieht sich der selige [heilige] Josefmaria häufig, wenn auch nicht immer ausführlich, auf die Kirche. Er setzt dabei unterschiedliche Akzente, tut es aber normalerweise, um das Glaubensleben seiner Hörer oder Leser zu nähren, weniger mit wissenschaftlicher Zielsetzung.